Die Zukunft

sagt Hy.

Grüner Wasserstoff aus Stade

Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Durch die Herstellung von grünem Wasserstoff tragen wir dazu bei, energieintensive Industrien zu dekarbonisieren. Unsere Kunden können ab Ende 2028 aus Stade ihren Wasserstoffbedarf in Deutschland verlässlich und effizient decken.

Wasser, Wind und Sonne

Hinter Hanseatic Hydrogen steht ein Konsortium erfahrener Pragmatikerinnen und Pragmatiker, die dort einen Elektrolyseur bauen, wo sie sich auskennen: in Stade. Hier bündelt sich Energie in verschiedensten Formen, die erforderliche Infrastruktur und das notwendige Know-how. Den Wasserstoffhochlauf gestalten wir gemeinsam mit unseren Partnern, indem wir unser Angebot flexibel und effizient auf ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden.

Stade bietet durch seine geografische Lage im Windcluster Norddeutschlands ideale Voraussetzungen für die Herstellung, den Transport und die Speicherung von Wasserstoff. Neben den zahlreichen Quellen erneuerbarer Energie bietet der Standort im Industriepark Stade umfassende Synergien, die Gelegenheit zur Zwischenspeicherung in geplanten Kavernen sowie die Anbindung an das geplante Wasserstoffkernnetz als Teil des European Hydrogen Backbones.

Der Kurs steht

Hanseatic Hydrogen wird in Stade grünen Wasserstoff produzieren und Partnern aus Wirtschaft und Industrie bereitstellen.

Ab 2028 starten wir im Industriepark Stade mit einer 100-MW-Elektrolyseanlage, die grünen Wasserstoff mit erneuerbarem Strom aus Wind und Sonne erzeugt. Unser Ziel? Bis 2030 auf bis zu 500 MW zu wachsen und damit fünf Prozent des nationalen Produktionsziels von 10 GW zu erzeugen.

Die geplante Anbindung an das deutsche Wasserstoffkernnetz ermöglicht es uns, unseren Wasserstoff effizient und zuverlässig dorthin zu transportieren, wo er benötigt wird.

Aktuell bereitet Hanseatic Hydrogen die Genehmigungsunterlagen für das Projekt vor. In diesem Jahr liegt unser Fokus auf dem weiteren Engineering und der Auswahl der Generalunternehmer für Elektrolyse und Hochspannungstechnik. Ende 2026 soll der Bau des Elektrolyseurs beginnen. Jeder Schritt bringt uns unserem Ziel näher, die Energiewende erfolgreich zu gestalten und die Energieversorgung für Industriekunden zu gewährleisten. So stärken wir den Wirtschaftsstandort Deutschland.

100
Megawatt

Startkapazität des Elektrolyseurs

500
Megawatt

Geplante Ausbaukapazität
des Elektrolyseurs

5
Prozent

Anteil an Deutschlands Wasserstoffproduktion im Jahr 2030

Die Bundesregierung plant für 2030 eine heimische Produktionskapazität von 10 GW.

Die Bundesregierung plant für 2030 eine heimische Produktionskapazität von 10 GW.

Unser Weg nach vorne

2025
Einstieg ins Genehmigungsverfahren
2026
Finale Investitionsentscheidung
+
Baubeginn des Elektrolyseurs
2028
Inbetriebnahme
+
Anbindung an das Wasserstoffkernnetz
ab
2029
Ausbau der Produktionskapazität nach Marktbedarf

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